Hier klicken für das Rezept für saftige Zitronen-Schnitten!
Ihr wollt den Perfekten Kuchen für eure nächste Party oder zum Mitbringen ins Büro?
Dann müsst ihr dieses Rezept für Zitronenkuchen vom Blech ausprobieren! weiterlesen
Dieses Jahr hat die Erkältungswelle bei mir keine Chance. Ich hab nämlich DEN heißen Scheiß gegen Schnupfen, Husten und Co. gefunden. Die Wunderwaffe schlechthin mit der man Pumperlgsund bleibt und Erkältungen keine Chance mehr haben.
Die Rede ist von INGWER-Schots (ginger shots), eines der Trendgetränk des letzten Jahres, weil das Zeig wohl der absolute Immunsystem booster ist.
Gut, der Trend ist letztes Jahr komplett an mir vorbeigegangen, aber das Zeug sollte dieses Jahr auch noch helfen.
Die kleinen Zitronen-Schoko-Gugel waren gar nicht für den Blog geplant. (Hier gibt es nämlich auch immer noch jede Menge Süßkram, dass nicht auf den Blog kommt.)
Eigentlich wollte ich nur über den Waldmeister-Zitronensirup schreiben, ich weiß, die Waldmeister-Saison ist fast schon wieder um (am Wochenende auf dem Markt habe ich aber noch welchen gesehen). Aber ich glaube ich erzähl euch vorher mal warum es hier in letzter Zeit so ruhig war: weiterlesen
Ich hatte diese fixe-Idee von Amerikanern in Ostereiform und auch wenn ich im Moment nicht so viel zum bloggen komme (im wesentlichen, weil ich lieber in der Küche stehe, Teig zusammenrühre und dann davon nasche (der wahre Grund warum ich überhaupt backe)) will ich euch das Rezept für Ostern nicht vorenthalten.
Zuckerfrei, fettfrei, glutemfrei, vegane, gesunde und mega LECKER , eine Nascherei mit 100%-igem Suchtpotential!
Den Löwenzahn würde ich im Nachhinein am liebsten wider vom Kuchen zupfen. Aber dafür ist es jetzt wohl zu spät.
Aber nach dem ich dieses Bild hier mit essbaren Blüten auf Instgramm gesehen habe hat sich in meinem Kopf irgendwie die Idee fixiert Kuchen /Torte/etc. mit essbaren Blüten zu backen.
Die Sache hat nur leider drei Hacken:
Erstens: ich habe keine Ahnung von Blumen und welche man davon gefahrlos essen kann (gut das lässt sich dank Google vielleicht noch irgendwie lösen).
Zweitens: ich habe keinen grünen Daumen (zurzeit steht unser Hochbeet mit individuell automatisch geregelter Bewässerung noch nicht und das Schnittlauch, dass ich von meiner Mom bekommen habe ist im Moment wegen trotz meiner liebevollen Pflege eher gelb als grün).
Drittens: die geografische Lage von Stuttgart. Warum das? Na, ja mir ist super lieb angeboten worden ein paar Blüten für die Kuchendeko zu bekommen. Was dann auf Grund der geografischen Entfernung leider doch nicht ging (ich habe kurz drüber nachgedacht ganz Stuttgart umzusiedeln. Angesichts der Tatsache, dass wir grade erst (fast) alles ausgepackt haben und so ein Umzug für eine ganze Stadt ja noch mehr Arbeit habe ich die Idee dann och wieder verworfen).
Deshalb bin ich auf das ausgewichen, was in unserem Garten ohne mein Zutun wächst (vermutlich ist das das Geheimnis) und das ist Löwenzahn. Tja und jetzt muss ich halt mit den Löwenzahnbildern leben…
Abgesehen davon ist die Torte super, fruchtig sommerlich erfrischend Dank Himbeeren und Zitrone und zudem super einfach zu backen.
Quasi Idiotensicher, ohne Durchschneiden und ohne andre komplizierte Sachen. Bei mir ist in letzter Zeit nämlich ein einiges schief gelaufen was dazu führt, dass ich dann immer erstmal was mache was ganz easy ist :).
Eigentlich sollte hier heute nämlich eine ganz andere Torte stehen, aber demnächst mehr dazu :)
Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Boden von zwei Springformen mit Backpapier auslegen, den Rand fetten und mit Mehl bestäuben.
Die Butter mit dem Zucker und dem Vanilleextrakt schaumig schlagen. Die Eier einzeln nach und nach dazugeben und jeweils gut unterrühren. Buttermilch, Zitronensaft und den Abrieb der Zitronen zufügen.
In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver, Natron und Salz mischen und in zwei Schritten zum Teig sieben. Jeweils gut unterrühren.
Den Teig auf zwei Springformen aufteilen und im Ofen ca. 23 Minuten backen. Alternativ einfach nach einander backen. Stäbchentest machen, um zu testen, ob der Kuchen gar ist. Wenn noch Teig am Stäbchen kleben bleibt, den Kuchen noch ein paar Minuten länger backen.
Die Kuchen auskühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Himbeerfüllung herstellen.
Dazu das Wasser mit der Stärke glattrühren. Himbeeren mit der Marmelade und dem Zucker vermengen und aufkochen, die angerührte Stärke zufügen. Kurz kochen lassen, bis die Masse ein bisschen anzieht. Den einen Tortenboden mit der Himbeerfüllung bestreichen. Den zweiten Tortenboden auflegen und die Torte kurz kaltstellen.
Die Sahne mit dem Sahnesteif und dem Vanillezucker aufschlagen und auf der Torte verteilen.
Nach Belieben dekorieren.
Wir haben übrigens den Löwenzahn dann aber doch nicht gegessen und stattdessen lieber noch ein zweites Stück vom Kuchen nachgenommen.
Süße Grüße,
Sonja
PS: Wer Suchbilder mag, kann die Obstfliegen in den Bildern suchen :), die Biester sind eine Plage.
Habt ihr dieses Rezept ausprobiert?
Bitte erzählt mir wie es bei euch geworden ist! Schreibt mir einen Kommentar und teilt euer Bild auf Instagram mit dem hashtag #sonjasahneschnitte !